Mitteilung

Neuer SIG Science Talk am 15. Juli 2021

Durch die gegenwärtigen Einschränkungen können auch weiterhin Präsenzveranstaltungen nur in geringem Maße stattfinden. Um die Leistungen der Sächsischen Industrieforschungsgemeinschaft trotzdem zu präsentieren, wird die Veranstaltungsreihe des „SIG Science Talk“ am 15. Juli 2021 fortgesetzt.

Die Reihe blickt auf mittlerweile drei Veranstaltungen zurück. Der bisher letzte SIG Science Talk zog am 27. Mai 2021 wieder viele Zuhörer und Zuschauer an. Im Rahmen des Themas „Klima und Energie“ präsentierten die Forscher aus dem Institut für Kältetechnik in Dresden, der Papiertechnischen Stiftung in Heidenau und aus dem DBI-Gastechnologisches Institut in Freiberg die neuesten Entwicklungen. Die Veranstaltung ist als Video unter dem folgenden Link verfügbar. 

Die nächste Veranstaltung am 15. Juli 2021 um 10.30 Uhr steht unter dem Motto „Prozesse und Technologien“. Dabei werden wesentliche Einflussfaktoren auf Produktion, Produktivität und Effizienz in den Fokus genommen. Eine Hauptrolle wird die Ressourcenoptimierung spielen. Denn nur Unternehmen mit effizient funktionierenden Prozessen und modernen Technologien können im tagtäglichen Wettbewerb bestehen. So ist die Beschäftigung mit diesen Themen eine wichtige Aufgabe, die kontinuierlich in den jeweiligen Betrieben bewältigt werden muss. Dabei sind kreative und ungewöhnliche Ideen gefragt. 

Die Wissenschaftler aus dem Cetex Institut in Chemnitz, dem Kunststoff-Zentrum in Leipzig und dem Institut für Holztechnologie Dresden berichten und diskutieren die neuesten Entwicklungen zu diesem Thema für ihre Branchen. Dabei sind auch Effekte auf andere Industriebereiche zu erwarten.

Seien Sie dabei. Sie können sich bereits jetzt hier anmelden.

Über die Sächsische Industrieforschungsgemeinschaft

Die Sächsische Industrieforschungsgemeinschaft (SIG) ist ein Zusammenschluss gemeinnütziger Forschungseinrichtungen Sachsens mit derzeit 19 Mitgliedern. Sie wurde 2014 in Dresden gegründet und vertritt die Interessen der Institute und Betriebe gegenüber der Regierung, den Parlamenten und den politischen Parteien. Fokussiert ist die Arbeit auf die Entwicklung neuer Materialien, Technologien und Verfahren unter Berücksichtigung aktueller Fragen wie Verträglichkeit für Mensch und Umwelt sowie Ressourceneffizienz.